Ich möchte dir erzählen, wie es dazu kam, dass ich mich mehr mit meiner Gesundheit und Ernährung auseinandergesetzt habe.

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Vor einigen Jahren ist bei mir ein Reizdarmsyndrom diagnostiziert worden und etwas später hatten sich einige Unverträglichkeiten (Fruktose-, Lactose-, Gluten- und Histaminunverträglichkeit) entwickelt. Zudem sind Symptome der Perimenopause, wie Zyklusstörungen und Gewichtszunahme aufgetaucht. Damals hatte ich die Unterstützung, die ich mir erhofft habe, um meine gesundheitlichen Themen in den Griff zu bekommen, bei verschiedenen Ärzten nicht gefunden. Ich habe mich nicht ernst genommen gefühlt. Daher beschloss ich selbst mehr Verantwort-ung für meine Gesundheit zu übernehmen und mich viel mehr mit meiner Ernährung und Darmgesundheit auseinander-zusetzen. Ich nahm das Thema selbst in die Hand und wurde von lieben Heilpraktikern unterstützt. Auch wenn ich in meinem Leben nie wirklich übergewichtig war, war meine Ernährung ab dem jungen Erwachsenenalter oft nicht ausgewogen und ich habe zu wenig auf meine Darmgesundheit geachtet, da ich lange Zeit keine körperlichen Beschwerden wahrgenommen habe. Oft ist es so, dass wir Symptome, die uns unser Körper schickt, erstmal gar nicht als solche erkennen. Unser Körper schafft es lange viel auszugleichen, dafür leistet er Enormes. Es ist wichtig, die Symptome als solche zu erkennen und etwas zu verändern, damit wir uns wieder wohler fühlen. Mit meinem neu erlangten Wissen in den Bereichen Darmgesundheit, Ernährung, gesunder Lebensstil und Frauengesundheit konnte ich mir selbst helfen. ​